Trinkwasserhygiene

Risikoabschätzung / Gefährdungsanalyse

In Trinkwasserinstallationen können sich unter bestimmten Bedingungen Mikroorganismen, auch Krankheitserreger, bilden. 

Dabei sind es häufig Legionellen, die aufgrund von Stagnation, falscher Werkstoffauswahl oder unsachgemäßer Betriebsweise, nachgewiesen werden können. Bei einer Überschreitung des sog. technischen Maßnahmenwertes für Legionellen ( >100 KBE / 100 ml ) sind gem. §51 (1) Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Maßnahmen einzuleiten, die u.a. eine Risikoabschätzung (früher: Gefährdungsanalyse) beinhalten.

Diese wird unter Berücksichtigung folgender Punkte durchgeführt:

  • Beschreibung der betreffenden Wasserversorgungsanlage
  • Gemachte Beobachtungen bei Ortsbesichtigung
  • Prüfung auf Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik
  • Durch Laborbefunde gewonnene Erkenntnisse über die Wasserbeschaffenheit und deren örtlicher Zuordnung

 

 

Leistungen im Überblick

  • Erstellung einer Risikoabschätzung / Gefährdungsanalyse gem. TrinkwV und Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA)
  • Unterweisung von Betreiber, Inhaber o. sonst. Person in die Trinkwasserinstallation gem. VDI 6023 Kat. C 
  • uvm.

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